Blogserie Bausteine agiler OE (Teil 1): Die professionelle systemisch-integrale Haltung
Aktualisiertes Poster für kollegiale Führung
Agil, soziokratisch, holokratisch, teal, systemisch etc. – eine kleine Orientierung
Wie führt man Selbstorganisationsprinzipien in Unternehmen ein (Teil 5)?
Im letzten Teil dieser Blogserie geht es um das Thema organisationale Selbstorganisation übernehmen. Galten bisher die initialen Prozesse, Strukturen und Prinzipien als vorgegeben und nur über das Übergangsteam änderbar, übernimmt nun die Organisation auch hierfür Verantwortung und beginnt, ihre eigenen Rahmenbedingungen weiter zu entwickeln.
Wie führt man Selbstorganisationsprinzipien in Unternehmen ein (Teil 4)?
In vierten Teil dieser Blogserie geht es um die Phase der operativen Selbstorgansiation. Der Blogserie insgesamt liegt ein Modell zu Grunde, wie der Übergang von einer Linienorgansiation zu kollegialen selbstorganisierten Führungsprinzipien verlaufen kann. Im letzten Teil ging es darum, wie ein Übergangsteam ein initiales Organisationsmodell konzipiert und zum Konsent stellt. In diesem Teil geht es um die Zeit, in der die Kollegenschaft erstmals beginnt, die neuen Prozesse, Strukturen und Prinzipien tatsächlich operativ zu erproben und einzuüben. Dafür muss jetzt ausreichend Zeit sein.
Sie wünschen sich unternehmerische Mitarbeiter oder Kollegen?
Warum eigentlich Feelgood-Management?
Feelgood-Management (FGM) ist eine relativ junge Disziplin bzw. Rolle in Unternehmen, die von Beginn an sehr kontrovers diskutiert wird. Im Rahmen der Blogparade von Guido Bosbach möchte ich meine Sicht auf das Thema teilen. Dem Thema FGM können wir uns nicht nähern, ohne das Gegenteil zu betrachten: Was sind denn…
Organisationsentwicklung: von singulären Eingriffen zum kontinuierlichen Prozess
Bis zum Ende des letzten Jahrhunderts wurden Organisationen in mehr oder weniger großen Abständen reorganisiert. Ereignisse wie Unternehmensfusionen, Geschäftsprozessrestrukturierungen, Kostensenkungsprogramme oder Ähnliches kamen meistens im Abstand einiger Jahre. Diese meistens von externen Beratern getriebenen Reorganisationen lösten fast immer eine große Unruhe im Unternehmen aus und verzehrten Kraft und Geld, weswegen sich alle bemühten, sie kurz zu halten. Dazwischen lagen Phasen relativer Ruhe.