Blogserie Bausteine Agiler OE (Teil 2): Kleinschrittiges Erprobendes Herantasten

Blogserie Bausteine agiler OE (Teil 2): Kleinschrittiges erprobendes Herantasten

  • 15. Februar 2019
Ein Kernelement einer agilen und kollegial geführten Organisation und Organisationsentwicklung ist ein empirisch-iteratives Vorgehen. Wir visualisieren dieses Prinzip gerne mit dem von uns so genannten OE-Schleife. Die Herkunft und die wichtigsten prinzipiellen Schritte beschreiben wir in diesem Blogbeitrag. Dieser Blogbeitrag ist der zweite Teil unserer Serie über die aus unserer Sicht wichtigsten Bausteine agiler und kollegialer Organisationsentwicklung.
Blogserie Bausteine Agiler OE (Teil 1): Die Professionelle Systemisch-integrale Haltung

Blogserie Bausteine agiler OE (Teil 1): Die professionelle systemisch-integrale Haltung

  • 1. Februar 2019
Was sind eigentlich die wichtigsten Prozess-, Struktur- und Haltungselemente kollegialer und agiler Organisationsentwicklung? Die sechs aus unserer wichtigsten Bausteine möchten wir in der hier startenden Blogserie benennen. In diesem ersten Teil starten wir mit der professionellen systemisch-integrale Haltung der externen Organisationsbegleiterinnen.
Aktualisiertes Poster Für Kollegiale Führung

Aktualisiertes Poster für kollegiale Führung

  • 14. Juni 2018
Das Poster zum dem Buch "Das kollegial geführte Unternehmen - Ideen und Praktiken für die agile Organisation von morgen" von Bernd Oestereich und Claudia Schröder wurde von den beiden Autoren komplett neu bearbeitet und ist nun in einer neuen Version erschienen.
Agil, Soziokratisch, Holokratisch, Teal, Systemisch Etc. – Eine Kleine Orientierung

Agil, soziokratisch, holokratisch, teal, systemisch etc. – eine kleine Orientierung

  • 17. Mai 2017
In diesem Text beschreibe ich die wichtigsten Einflüsse und Quellen, die uns zu unserer Buchpublikation „Das kollegiale geführte Unternehmen“ inspiriert haben. Die Beschreibung ist aber auch unabhängig von unserem Buch interessant, weil ich die Herkunft und Zusammenhänge wichtiger Begriffe aus dem Kontext aufzeige (agil, soziokratisch, Holokratie, Teal, systemisch etc.).
Wie Führt Man Selbstorganisationsprinzipien In Unternehmen Ein (Teil 5)?

Wie führt man Selbstorganisationsprinzipien in Unternehmen ein (Teil 5)?

  • 20. Oktober 2016

Im letzten Teil dieser Blogserie geht es um das Thema organisationale Selbstorganisation übernehmen. Galten bisher die initialen Prozesse, Strukturen und Prinzipien als vorgegeben und nur über das Übergangsteam änderbar, übernimmt nun die Organisation auch hierfür Verantwortung und beginnt, ihre eigenen Rahmenbedingungen weiter zu entwickeln.

Wie Führt Man Selbstorganisationsprinzipien In Unternehmen Ein (Teil 4)?

Wie führt man Selbstorganisationsprinzipien in Unternehmen ein (Teil 4)?

  • 9. Oktober 2016

In vierten Teil dieser Blog­se­rie geht es um die Phase der operativen Selbstorgansiation. Der Blogserie insgesamt liegt ein Modell zu Grunde, wie der Übergang von einer Linienorgansiation zu kollegialen selbstorganisierten Führungsprinzipien verlaufen kann. Im letzten Teil ging es darum, wie ein Über­gangs­team ein initiales Orga­ni­sa­ti­ons­mo­dell konzipiert und zum Konsent stellt. In diesem Teil geht es um die Zeit, in der die Kollegenschaft erstmals beginnt, die neuen Prozesse, Strukturen und Prinzipien tatsächlich operativ zu erproben und einzuüben. Dafür muss jetzt ausreichend Zeit sein.

Sie Wünschen Sich Unternehmerische Mitarbeiter Oder Kollegen?

Sie wünschen sich unternehmerische Mitarbeiter oder Kollegen?

  • 22. März 2015
Wer möchte nicht, dass seine KollegInnen oder MitarbeiterInnen unternehmerisch denken und handeln, kreativ und innovativ sind? Falls Sie, um das zu erreichen, noch keine gut gemeinten Appelle oder ausgefeilten Motivationstechniken praktiziert haben: Probieren Sie es auch gar nicht erst, es bringt nicht viel. Erfolgversprechender sind die folgenden beiden Herangehensweisen, die beide einfach davon ausgehen, dass die Ressourcen zu unternehmerischem Handeln in jedem vorhanden sind, bestimmte Umstände oder Rahmenbedingungen aber die Menschen von deren Anwendung abhalten: Effectuation und kollegiale Führung.
Warum Eigentlich Feelgood-Management?

Warum eigentlich Feelgood-Management?

  • 26. Oktober 2014

Feelgood-Management (FGM) ist eine relativ junge Disziplin bzw. Rolle in Unternehmen, die von Beginn an sehr kontrovers diskutiert wird. Im Rahmen der Blogparade von Guido Bosbach möchte ich meine Sicht auf das Thema teilen. Dem Thema FGM können wir uns nicht nähern, ohne das Gegenteil zu betrachten: Was sind denn…

Organisationsentwicklung: von singulären Eingriffen zum kontinuierlichen Prozess

  • 14. Februar 2014

Bis zum Ende des letzten Jahrhunderts wurden Organisationen in mehr oder weniger großen Abständen reorganisiert. Ereignisse wie Unternehmensfusionen, Geschäftsprozessrestrukturierungen, Kostensenkungsprogramme oder Ähnliches kamen meistens im Abstand einiger Jahre. Diese meistens von externen Beratern getriebenen Reorganisationen lösten fast immer eine große Unruhe im Unternehmen aus und verzehrten Kraft und Geld, weswegen sich alle bemühten, sie kurz zu halten. Dazwischen lagen Phasen relativer Ruhe.