Agil, Soziokratisch, Holokratisch, Teal, Systemisch Etc. – Eine Kleine Orientierung

Agil, soziokratisch, holokratisch, teal, systemisch etc. – eine kleine Orientierung

  • 17. Mai 2017
In diesem Text beschreibe ich die wichtigsten Einflüsse und Quellen, die uns zu unserer Buchpublikation „Das kollegiale geführte Unternehmen“ inspiriert haben. Die Beschreibung ist aber auch unabhängig von unserem Buch interessant, weil ich die Herkunft und Zusammenhänge wichtiger Begriffe aus dem Kontext aufzeige (agil, soziokratisch, Holokratie, Teal, systemisch etc.).

Bericht von der Manage Agile

  • 1. November 2013

Letzte Woche fand in Berlin zum zweiten Mal die Konferenz Manage Agile statt. Auf ihr wurde offenbar, dass das Thema Agilität den Kontext von Softwareprojekten verlassen hat und sich Richtung allgemeines Organisationsmanagement bewegt. (Dieser Bericht ist ganz ähnlich zuerst bei Heise-Developer erschienen.)

PMI-ACP – ein überfälliges Zertifizierungsangebot für agiles Projektmanagement startet durch

  • 16. April 2013

Scrum-Zertifikate bspw. zum Scrum-Master oder Product-Owner lassen sich nicht direkt mit Projektmanagement-Zertifikaten bspw. des PMI oder der IPMA/GPM vergleichen. Einerseits umfassen sie teilweise komplementäre Wissensgebiete, weil Scrum die klassische Rolle des Projektleiters nicht kennt, sondern bewusst auf eine andere Aufgaben- und Rollenverteilung setzt. Und die klassischen Zertifikate umfassen wiederum inhaltlich…

Warum müssen wir agile Verfahren anwenden?

  • 9. Februar 2011
„Um die Welt zu ruinieren, genügt es, wenn jeder seine Pflicht tut“, soll einmal Winston Churchill gesagt haben. Was meinte Churchill damit und warum liefert er damit das Kernargument für agile Software- und Systementwicklung?

Scrumszene im Umbruch

  • 20. Januar 2011
In der Historie von Scrum zeichnet sich seit einigen Monaten eine neue Phase ab. Der Beitrag setzt sich kritisch mit den bisherigen Entwicklungsphasen auseinander.

Gedanken zur Hindernisliste in Scrum

  • 6. Dezember 2010
Letzten Freitag haben sich ein paar oose-Kollegen über ihr jeweiliges Verständnis der Scrum-Hinderliste unterhalten und ich habe einmal die wichtigsten Aussagen (mit meinen Worten) zusammengetragen.

Alle machen das Gleiche, nur jeder anders

  • 15. September 2010
Scrum ist ein einfaches und universelles Vorgehensmodell ("für alle das Gleiche"), das Projekte und Teams spezifisch adaptieren und ausprägen ("jeder macht etwas anderes daraus"). Die spezifischen Ausprägungen hängen unter anderem von den Rahmenbedingungen und der Art der Projekte ab. Unterschiedliche Projektarten führen typischerweise zu spezifischen Herausforderungen für die Beteiligten.

Veränderung von IT-Arbeitskultur durch agile und andere innovative Vorgehensweisen

  • 30. Juni 2010

Von unserem letzten it-camp am 28. Mai gibt es nun einen vierminütigen Film mit Impressionen (siehe eigene Website zum it-camp). Gleichzeitig stehen der Termin, Ort und das Thema des nächsten it-camps fest: am Freitag den 24.9.2010 treffen wir uns im Gastwerk-Hotel Hamburg zum Thema "Veränderung von IT-Arteitskultur" durch agile und…

Erfolgreicher Workshop bei Xing

  • 18. Juni 2010

Gestern habe ich zusammen mit Claudia Schröder einen Workshop für Projektmanager und Scrum-Master der Xing AG geleitet. Dabei ging es um die Frage, wie man gute (Produkt-) Ideen erkennen und reifen lassen kann, also bspw. welche Techniken und welche persönlichen Befähigungen dabei helfen können, dass aus zarten Ideen kraftvolle Visionen…

Iterativ vs. kontinuierlich im Kontext von APM

  • 30. Oktober 2009

Kanban ist ein fließender, kontinuierlicher Planungs- und Steuerungsprozess. Agile Verfahren wie APM, Scrum etc. setzen stattdessen auf iterationsweise Planung, also Intervalle. Die Bedeutung dieses Unterschiedes ist mir bislang nicht wirklich klar. Er erscheint mir aber zunehmend fundamentaler in dem Sinne, dass es weniger um eine Kanban-Adaption für iterative Verfahren geht,…

Gedanken zur Sprache in Scrum

  • 12. Mai 2009

Scrum verwendet ja bekanntlich eine proprietäre, d.h. sehr eigene Terminologie. Gerade auch Standardbegriffe werden durch eigene Kreationen ersetzt, beispielsweise heißt die "Iteration" in Scrum "Sprint". Bewusst andere Begriffe zu verwenden, hilft dabei, die Andersartigkeit, das Neue also, schneller und besser zu erkennen. Ein bewusster Kontrapunkt auch in der Sprache, damit…

Scrum-Kurzreferenz als Kaffeebecher

  • 7. Mai 2009

Alle wichtigen Elemente von Scrum haben wir als Kurzreferenz auf einen Kaffeebecher gebracht. Alle wichtigen Rollen vom Auftraggeber, über Product-Owner, Scrum-Master bis zum Scrum-Team sind dabei. Alle wichtigen Artefakte, von der Vision, dem Product-Backlog, dem Sprint-Backlog, dem Abarbeitungsdiagramm (Burn-Down-Chart) , der Hindernisliste bis zu den ausgelieferten Inkrementen sind auf dem…

Wenn Scrum zu eng wird

  • 22. April 2009

Heute Nachmittag halt ich auf der JAX in Mainz einen Vortrag zum Thema "Wenn Scrum zu eng wird - agil in größeren Projekten". In dem Vortrag setze ich mich vor allem mit der Rolle des Product-Owners und des Requirements-Engineering in Scrum-Projekten auseinander und zwar mit Fokus auf solche Projekte, in…